Was macht Webhelp eigentlich?

Im Laufe weniger Jahre hat sich Webhelp zu einem weltweit agierenden Technologie-Dienstleister entwickelt, der sich in 36 Ländern mithilfe von über 100.000 Mitarbeiter auf die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden spezialisiert. Im Fachjargon sind wir ein Business Process Outsourcer (BPO). Das bedeutet unsere Auftraggeber lagern gewisse Geschäftsprozesse an Webhelp aus, sodass wir uns um diese kümmern. Zum Beispiel geht es um Services wie Zahlungsabwicklung, Vertrieb und Marketing, aber vor allem – und hier suchen wir immer neue Talente voller Tatendrang - um den Kundenservice per Chat, Mail oder telefonisch.

Und was genau macht ein Kundenberater?

Jeder kennt es: Es gibt ein Problem mit einem Vertrag oder einem Receiver und man wählt die Kundenservice-Hotline an. Als Kundenberater bist du Mr. oder Mrs. Solution. Ganz nach dem Motto „Wir haben keine Probleme, wir haben Lösungen“ hilfst du dem Kunden sich aus seiner misslichen Lage zu befreien. Unsere Kundenberater glänzen mit dem Wissen über Produkt und Auftraggeber. Sie sind die Schnittstelle zwischen unserem Auftraggeber und dessen Kunden und sind somit das Herzstück, das den Erfolg von Webhelp erst möglich macht. Die Tätigkeiten des Kundenberaters sind vielfältig und vom Auftraggeber, bzw. dem Projekt abhängig. Generell bestehen folgende Möglichkeiten:

  • Telefon-Support (Inbound oder Outbound)
  • eine Mischung aus Telefon- und Mail-Support
  • Telesales (Inbound oder Outbound)
  • eine Mischung aus Telefon-Support und Telesales
Welche Eigenschaften und Qualifikationen benötige ich um ein Kundenberater zu werden?

Wir suchen Menschen, die sich mit Webhelp und ihrer Arbeit identifizieren können. Dafür ist uns insbesondere deine Persönlichkeit wichtig! Für den Job des Kundenberaters solltest du eine offene und kommunikative Art mitbringen, stressige Situationen mit einem Lächeln meistern und viel Wert auf einen familiären Zusammenhalt legen. Das bedeutet vor allem Zuverlässigkeit und einen fairen und respektvollen Umgang. Wenn du dann noch den Ansporn hast dich und dein Team nach vorne zu bringen, dann bist du bei uns richtig!

Bekomme ich eine Einarbeitung?

Wir erwarten natürlich nicht von dir ein frischgebackener Starberater zu sein. Bevor es „auf die Fläche“ geht bekommst du von unseren Trainern, allesamt erfahrene Webhelper, eine Einweisung. Die Länge der Einarbeitung hängt vom jeweiligen Projekt ab und kann von einigen Tagen bis zu einigen Wochen dauern. Hier wirst du auf alles vorbereitet, erhältst viele nützliche Tipps und darfst auch bei Telefonaten reinhören. Außerdem sind während der Schichten immer Ansprechpartner anwesend, die dir in kniffligen Situationen helfen. Du wirst also nie allein gelassen, sondern hast immer dein Team zur Unterstützung!

Was kann man als Kundenberater verdienen?

Der Verdienst richtet sich nach unterschiedlichen Kriterien und ist projektabhängig. Wir können daher zwar keinen konkreten Betrag nennen, was wir dir aber sagen können ist, dass uns das Thema sehr wichtig ist. Wir zahlen der Branche gemäß attraktive Gehälter, denn wir möchten, dass du deine Freizeit genießen kannst und gerne zur Arbeit kommst. In der Regel besteht außerdem die Möglichkeit eine Provision zu erhalten. Die Höhe der Prämie ist an deine Ziele gebunden. Das können Qualitätsbewertungen des Kunden, die Anzahl der angenommenen Anrufe oder Verkaufszahlen sein.

Welche Weiterentwicklungs-Möglichkeiten gibt es bei Webhelp?

Wir möchten natürlich, dass alle Webhelper sich entfalten und weiterentwickeln können. Unsere Karriereleiter startet beim klassischen Kundenberater und setzt sich bei guten Leistungen und persönlichem Einsatz bei der Position des Coaches fort. Der Coach ist das Bindeglied zwischen Team und Teamleitern und fungiert als Mentor, Ansprechpartner und Sprachrohr. Weiß ein Kundenberater mal nicht weiter, egal ob beruflich oder privat, wendet er sich an den Coach. Für diese Position wird neben der Fähigkeit auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf und einen guten Überblick zu bewahren, ebenso viel Empathievermögen benötigt. Hast du deine ersten Schritte als Coach erfolgreich gemeistert, hast das Vertrauen deines Teams erlangt und kennst die Webhelpstrukturen in- und auswendig, kannst du dich auch zum Trainer entwickeln. Wie der Name schon sagt schult der Trainer Mitarbeiter. Dies können z.B. Verkaufs-, Organisations- oder aber auch spezielle Mentaltrainings sein. Zusätzlich sind die Trainer für die Weiterentwicklung und die Evaluation oder Schulungen zuständig. Die passende Persönlichkeit des Trainers - eine offene, kommunikative und humorvolle Art gegenüber anderen Menschen - ist genauso wichtig wie eine ordentliche Portion Kritikfähigkeit. Der Teamleiter wiederum leitet das Team zum Erfolg und ist für das Monitoring zuständig. Er erledigt administrative Aufgaben, erstellt Reportings und kümmert sich um die gute Stimmung im Team. Für diese Position solltest du auf der einen Seite eine strukturierte Arbeitsweise, gute PC-Kenntnisse und eine gewisse Zahlenaffinität mitbringen, auf der anderen Seite aber auch deine Antennen für die Stimmung im Team scharfstellen. Nach der Stufe des Teamleiters kommt die des Projektleiters. Er ist der Kopf des gesamten Projektes, an dem alle Fäden zusammenführen. Die Aufgabe ist es diese Fäden zu einem strukturiertem Ganzen zu ordnen, seine Schlüsse zu ziehen und mithilfe des Standortleiters weitere Schritte einzuleiten, um an dem Erfolg des Projektes anzuknüpfen. Analytisches Denkvermögen, einen guten Umgang mit Zahlen und die Fähigkeit sich und andere zu hinterfragen, helfen hier die richtigen Entscheidungen zu treffen.